DVB-Tuner TBS 5520SE

TBS-5520 SE: Multi-DVB-Tuner unter Linux nutzen

Der USB-Tuner TBS-5520 SE läuft auch unter Linux und beherrscht alle gän­gi­gen DVB-Stan­dards. Das klei­ne Gerät eig­net sich vor allem für den mobi­len Ein­satz.

Das Inter­es­san­te am TBS-5520 SE (Spon­sor-Link) ist, dass das Gerät DVB-S2/S/S2X/T/T2/C/C2 unter­stützt. Wer mit dem Note­book unter­wegs ist, kann über eine Anten­ne über DVB‑T/T2 fern­se­hen – zumin­dest wenn man sich im Emp­fangs­ge­biet befin­det. Zuhau­se oder in einer Feri­en­woh­nung kann man auch DVB‑S/S2 über Satel­lit oder DVD‑C/C2 über Kabel emp­fan­gen. Beim Cam­ping ist Satel­li­ten-TV emp­feh­lens­wert oder – wenn tech­nisch mög­lich – auch ter­res­tri­sches DVB‑T/T2.

Ein DVB-Emp­fän­ger für den PC mag als nicht mehr ganz zeit­ge­mäß erschei­nen. Schließ­lich ist in den letz­ten Jah­ren das Ange­bot der Media­the­ken von ARD und ZDF ste­tig gewach­sen, die Sen­dun­gen etli­cher Pri­vat­sen­der las­sen sich eben­falls über das Inter­net strea­men. Aller­dings wer­den nicht alle Sen­dun­gen auch über das Inter­net aus­ge­lie­fert, bei­spiels­wei­se eini­ge Spiel­fil­me und Sport­er­eig­nis­se.

TBS-5520 SE hat wenigs­tens drei Nach­tei­le:

  1. Der Emp­fän­ger lässt sich nur mit einem pas­sen­den Trei­ber in Betrieb neh­men und er besitzt kein Com­mon Inter­face (CI). Ver­schlüs­sel­te Pri­vat­sen­der las­sen sich daher nicht emp­fan­gen.
  2. Eigent­lich sind IPTV-Gerä­te mit eige­nem Tuner kom­for­ta­bler zu nut­zen. Trei­ber sind dafür nicht erfor­der­lich, die Gerä­te arbei­ten daher unab­hän­gig vom Betriebs­sys­tem. Soweit ich sehe, gibt es die­se prak­ti­sche Gerä­te­klas­se jedoch nur für den sta­tio­nä­ren Betrieb.
  3. TBS-5520 SE (Spon­sor-Link) ist mit einem Preis um die 100 Euro rela­tiv teu­er.

Zu den tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­tio­nen und mög­li­chen Pro­ble­men sie­he auch https://www.linuxtv.org/wiki/index.php/TBS5520SE_Multi-standard_Universal_TV_Tuner_USB_Box.

Linux bringt zur­zeit von Haus aus kei­nen Trei­ber für TBS-5520 SE mit. Der Quell­code ist jedoch ver­füg­bar und der Trei­ber lässt sich daher nachrüsten.Der Her­stel­ler (https://tbs-technology.de) wirbt daher auch mit der Unter­stüt­zung der Betriebs­sys­te­me Win­dows® XP, Vis­ta, Windows7, Windows8.x, Windows10 und Linux.

Anschlüsse des TBS5520SE
Anschlüs­se des TBS5520SE

Treiber installieren

Die Anlei­tung für die Trei­ber­instal­la­ti­on ist unter https://github.com/tbsdtv/linux_media/wiki zu fin­den. Zwi­schen­durch hink­te der Quell­code der Ker­nel-Ent­wick­lung etwas hin­ter­her, zur­zeit reicht die Unter­stüt­zung aber bis zum gera­de aktu­el­len Ker­nel 5.8 5.18.

Die fol­gen­de Beschrei­bung gilt für Ubun­tu und Linux Mint. Bei ande­ren Linux-Dis­tri­bu­tio­nen sind teil­wei­se ande­re Schrit­te erfor­der­lich.

Für TBS-5520 SE wird kein ein­zel­ner Trei­ber instal­liert, son­dern der kom­plet­te Mul­ti­me­dia-Stack (V4L/DVB back­port tree), der auch ande­re TBS-Gerä­te unter­stützt. Es emp­fiehlt sich daher zuvor die Modu­le des lau­fen­den Ker­nels zu sichern. Soll­te nach der Instal­la­ti­on des Trei­bers etwas nicht funk­tio­nie­ren, stel­len Sie die Datei­en aus dem Back­up wie­der her. Die Ver­si­on des lau­fen­den Ker­nels erfah­ren Sie in einem Ter­mi­nal über

uname -a

Ich ver­wen­de Ubun­tu 18.04 mit Ker­nel-Ver­si­on 5.4.0–47. Das Ker­nel-Ver­zeich­nis ist daher „/lib/modules/5.4.0–47-generic“. Kopie­ren Sie ein­fach das gan­ze Ver­zeich­nis in einen Back­up-Ord­ner.

Schritt 1: Instal­lie­ren Sie unter Ubuntu/Mint die nöti­gen Tools:

sudo apt install git libproc-processtable-perl build-essential patchutils

Schritt 2: Anschlie­ßend wech­seln Sie in Ihr Home-Ver­zeich­nis („cd ~“), wenn Sie sich dort noch nicht befin­den. Danach füh­ren Sie die­se neun Befehls­zei­len aus:

git clone https://github.com/tbsdtv/media_build.git
git clone --depth=1 https://github.com/tbsdtv/linux_media.git -b latest ./media
cd media_build
make dir DIR=../media
make allyesconfig
sed -i -r 's/(^CONFIG.*_RC.*=)./\1n/g' v4l/.config
sed -i -r 's/(^CONFIG.*_IR.*=)./\1n/g' v4l/.config
make -j4
sudo make install

Der Vor­gang dau­ert rela­tiv lan­ge, weil nicht nur die für das Gerät not­wen­di­gen Trei­ber, son­dern alle Trei­ber für die Media-Ent­wick­lung (Linux­TV) erstellt wer­den.

Schritt 3: Laden Sie die Firm­ware-Datei her­un­ter und kopie­ren Sie die­se in den Ord­ner „/lib/firmware“:

wget http://www.tbsdtv.com/download/document/linux/tbs-tuner-firmwares_v1.0.tar.bz2
sudo tar xvjf tbs-tuner-firmwares_v1.0.tar.bz2 -C /lib/firmware/

Danach star­ten Sie Linux mit

sudo reboot

neu.

Hin­weis: Der Trei­ber wird nach einem Ker­nel-Update nicht per DKMS auto­ma­tisch neu ein­ge­rich­tet. Sie müs­sen daher nach einem Update die fünf Zei­len

make allyesconfig
sed -i -r 's/(^CONFIG.*_RC.*=)./\1n/g' v4l/.config
sed -i -r 's/(^CONFIG.*_IR.*=)./\1n/g' v4l/.config
make -j4
sudo make install

erneut aus­füh­ren. Am bes­ten, man schreibt die Zei­len in eine Text­da­tei, bei­spiels­wei­se mit dem Namen TBS-install.sh, und macht die Datei aus­führ­bar.

Ker­nel-Modu­le für TBS-5520 SE erstel­len

TBS-5520 SE testen

Ver­bin­den Sie TBS-5520 SE mit dem USB-Port des PCs. In einem Ter­mi­nal soll­te der Befehl

dmesg

jetzt etwas wie

New USB device found, idVendor=734c, idProduct=5521, bcdDevice= 0.01

dvb-usb: found a 'TurboSight TBS 5520SE' in cold state, will try to load a firmware

dvb-usb: downloading firmware from file 'dvb-usb-id5520se.fw'

[...]

usb 1-9: DVB: registering adapter 0 frontend 0 (TurboSight TBS 5520SE DVB-T/T2/C/C2/ISDB-T)...
usb 1-9: DVB: registering adapter 0 frontend 1 (TurboSight TBS 5520SE DVB-S/S2/S2X

aus­ge­ben.

Die erfolg­rei­che Instal­la­ti­on des Trei­bers ist auch im Ord­ner „/dev/dvb/adapter0“ zu erken­nen. Hier gibt es jetzt (Pseudo)Dateien wie „frontend0“ und „frontend1“. Mit lsmod kann man sich im Ter­mi­nal anzei­gen las­sen, wel­che Ker­nel-Modu­le (Trei­ber) gela­den sind. Dar­un­ter befin­det sich „dvb_usb_tbs5520se“ sowie „dvb_usb“ und „dvb_core“.

Gela­de­ne Ker­nel-Modu­le mit lsmod kon­trol­lie­ren.

DVB-Software einrichten

Die kom­for­ta­bels­te Soft­ware für den DVB-Emp­fang unter Linux ist wahr­schein­lich Kaf­feine. Instal­lie­ren Sie das Pro­gramm über die Paket­ver­wal­tung. Da es sich um ein KDE-Paket han­delt, zieht die Instal­la­ti­on unter Ubun­tu (Gno­me) oder Linux Mint (Cin­na­mon) etli­che Pake­te nach.

Gehen Sie in Kaf­feine auf „Fern­se­hen -> Fern­se­hen ein­rich­ten“. Stan­dard­mä­ßig fin­den Sie auf der Regis­ter­kar­te „Gerät 1“ die Ein­stel­lun­gen für DVB‑C und DVB‑T, auf der Regis­ter­kar­te „Gerät 2“ kon­fi­gu­rie­ren Sie DVB/S. Wenn „Gerät 1“ und „Gerät 2“ nicht zu sehen ist, ist der Trei­ber nicht gela­den. Prü­fen Sie die Trei­ber-Instal­la­ti­on.

Bei­spiel für DVB-S2:

Unter „Fern­se­hen -> Fern­se­hen ein­rich­ten“ stel­len Sie bei „Gerät 2“ hin­ter „Ein­stel­lun­gen von LNB 1“ den Satel­li­ten ein, bei­spiels­wei­se „Astra-19.2E“. Bestä­ti­gen Sie mit „OK“.

DVB-S2-Einstellungen in Kaffeine.
DVB-S2-Ein­stel­lun­gen in Kaf­feine.

Gehen Sie auf „Fern­se­hen -> Kanä­le“. Unter „Quel­le“ muss unser Satel­lit „Astra-19.2E“ aus­ge­wählt sein. Kli­cken Sie auf „Such­lauf star­ten“. Ist der Such­lauf abge­schlos­sen, mar­kie­ren Sie die gewünsch­ten Kanä­le (Mehr­fach­se­lek­ti­on bei gedrück­ter Strg-Tas­te, Strg‑A für „alle mar­kie­ren“) und kli­cken auf „Aus­ge­wähl­te hin­zu­fü­gen“. Oder Sie set­zen Häk­chen unter „Fil­ter“, etwa bei „Freie Pro­gram­me“ und „Fern­se­hen“. Kli­cken Sie auf „Gefil­ter­te hin­zu­fü­gen“ und zum Abschluss auf „OK“.

Per Klick auf „Digi­ta­les Fern­se­hen“ star­ten Sie den Emp­fän­ger. In der Lis­te auf der lin­ken Sei­te wäh­len Sie per Dop­pel­klick einen Kanal aus.

Bei­spiel für DVB-T2:

Unter „Fern­se­hen -> Fern­se­hen ein­rich­ten“ stel­len Sie bei „Gerät 1“ hin­ter „Quel­le“ den Emp­fangs­ort ein, bei­spiels­wei­se „de-Bay­ern“. Sie kön­nen auch „Auto­ma­ti­scher Such­lauf“ ein­stel­len, wenn Kaf­feine in allen Fre­quenz­be­rei­chen suchen soll. Kli­cken Sie auf „OK“, um die Ände­rung zu spei­chern.

Gehen Sie auf „Fern­se­hen -> Kanä­le“ und kli­cken Sie auf „Such­lauf star­ten“. Ist der Such­lauf abge­schlos­sen, mar­kie­ren Sie die gewünsch­ten Kanä­le (Mehr­fach­se­lek­ti­on bei gedrück­ter Strg-Tas­te, Strg‑A für „alle mar­kie­ren“) und kli­cken auf „Aus­ge­wähl­te hin­zu­fü­gen“. Kli­cken Sie auf „OK“.

Per Klick auf „Digi­ta­les Fern­se­hen“ star­ten Sie den Emp­fän­ger. In der Lis­te auf der lin­ken Sei­te wäh­len Sie per Dop­pel­klick einen Kanal aus.

Suche nach Kanälen in Kaffeine
Suche nach Kanä­len in Kaf­feine

Anmer­kun­gen zum Gerät: Bei mei­nen Tests lief TBS-5520 SE unter Linux zuver­läs­sig. Die Umschalt­zei­ten beim Wech­sel der Kanä­le sind nicht super­schnell aber okay. Bei der Wie­der­ga­be­qua­li­tät sind im Ver­gleich zu ande­ren DVB-Gerä­ten kei­ne Auf­fäl­lig­kei­ten fest­zu­stel­len. Die Strom­ver­sor­gung erfolgt über ein Zwil­lings­ka­bel (USB‑2.0). Das Gerät ist mit einer LED aus­ge­stat­tet, die den Betrieb anzeigt. Bei Ver­wen­dung des Linux-Trei­bers leuch­tet die­se LED aller­dings nicht.

Bit­te beach­ten Sie: In Kern­be­rei­chen ist der DVB‑­T/­T2-Emp­fang mit einer ein­fa­chen Stab­an­ten­ne mög­lich. Bei schlech­te­ren Emp­fangs­be­din­gun­gen ist eine Anten­ne mit Anten­nen­ver­stär­ker bezie­hungs­wei­se eine Außen­an­ten­ne nötig. Was mög­lich ist, lässt sich über den DVB-T2-Emp­fangs­check prü­fen.

Fern­se­hen mit Kaf­feine

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Kommentare

4 Antworten zu „TBS-5520 SE: Multi-DVB-Tuner unter Linux nutzen“

  1. Vie­len Dank für die Kor­rek­tur.

    Jetzt läuft der Recei­ver auch bei mir unter Linux Mint. Vie­len Dank!

    Jetzt habe ich noch eine Fra­ge. Auf einem ande­rem Rech­ner habe ich Man­ja­ro am lau­fen. Wäre es mög­lich das gan­ze auch hier zum lau­fen zu brin­gen?

    Was müss­te ich dafür anders machen?

    Dan­ke schon mal für die Ant­wort!

    1. Im Prin­zip geht es bei Man­ja­ro genau­so wie bei Ubun­tu.
      Das Pro­blem ist: Wahr­schein­lich ist der Ker­nel in der Ver­si­on 6.1 instal­liert (uname ‑a) und der ist zu neu. Der Trei­ber lässt sich damit nicht erstel­len.
      Laut https://github.com/tbsdtv/linux_media/wiki geht die Unter­stüt­zung zur­zeit bis Ker­nel 5.18.
      Das bedeu­tet: Zuerst einen älte­ren Ker­nel instal­lie­ren. Soweit ist sehe, ist nur 5.15 im Ange­bot.
      1. In die­sem Fall im Ter­mi­nal:
      sudo pacman -S linux515 linux515-headers
      2. Die nöti­gen Tools instal­lie­ren:
      sudo pacman -S perl-proc-processtable patchutils patch make git
      3. Das Sys­tem neu star­ten und im Grub-Menü (Shift-Tas­te beim Boo­ten gedrückt hal­ten) auf „Erwei­ter­te Optio­nen für Man­ja­ro Linux“ gehen und Ker­nel 5.15 wäh­len.
      4. Den Trei­ber gemäß Anlei­tung für Ubun­tu erstel­len, instal­lie­ren und Firm­ware instal­lie­ren. Neu star­ten, wie­der Ker­nel 5.15 wäh­len.
      Wenn alles auch mit dem älte­ren Ker­nel pro­blem­los läuft, kann man den neue­ren ent­fer­nen:
      sudo pacman -R linux61
      Ansons­ten muss man bei jedem Start Ker­nel 5.15 wäh­len, wenn man TBS5520SE benut­zen möch­te.
      Ich weiß nicht genau was pas­siert, wenn bei Man­ja­ro ein Ker­nel-Update ansteht. Es wird wahr­schein­lich wie­der ein neu­er 6.x‑Kernel instal­liert. Dar­auf muss man dann beim Neu­start ach­ten und wie­der den älte­ren Ker­nel ver­wen­den. Aber irgend­wann wird es den Trei­ber sicher auch für neue­re Ker­nel geben.

  2. Hal­lo, vie­len Dank für die­se tol­le Anlei­tung.

    Ich bin neu in der Linux Welt und nut­ze Linux Mint 21.1 Cin­na­mon.
    Auch bin ich im Besitz des TBS5520SE und wür­de die­sen ger­ne unter Linux nut­zen.

    Eine klei­ne Fra­ge Vor­weg
    ich ver­mu­te der letz­te Befehl soll „dmesg“ hei­ßen!?

    Lei­der funk­tio­niert der Recei­ver bei mir unter Linux Mint nicht. Ich habe alles nach Anlei­tung durch­ge­führt aber am Ende wird fol­gen­des aus­ge­ge­ben.

    [ 174.465977] usb 1–1: new high-speed USB device num­ber 6 using xhci_hcd
    [ 174.614091] usb 1–1: New USB device found, idVendor=734c, idProduct=5521, bcdDe­vice= 0.01
    [ 174.614102] usb 1–1: New USB device strings: Mfr=0, Product=0, SerialNumber=0
    [ 263.683477] usb 1–1: USB dis­con­nect, device num­ber 6
    [ 282.282053] usb 1–7: new high-speed USB device num­ber 7 using xhci_hcd
    [ 282.430248] usb 1–7: New USB device found, idVendor=734c, idProduct=5521, bcdDe­vice= 0.01
    [ 282.430263] usb 1–7: New USB device strings: Mfr=0, Product=0, SerialNumber=0
    [ 293.131012] usb 1–7: USB dis­con­nect, device num­ber 7

    Haben sie viel­leicht noch eine Idee was ich pro­bie­ren kann?

    Vie­len Dank schon mal für ihre Ant­wort!

    1. Dan­ke für den Hin­weis. Es muss dmesg hei­ßen.
      Es gab noch einen zwei­ten Feh­ler bei der Zei­le für die Instal­la­ti­on der erfor­der­li­chen Pake­te. Da fehl­te „apt“.
      Bei­de Feh­ler sind kor­ri­giert.
      Eine wei­te­re Anpas­sung ist für neue­re Sys­te­me nach „make ally­es­con­fig“ erfor­der­lich. Hier sind zwei sed-Zei­len hin­zu­ge­kom­men.
      Löschen Sie die vor­han­den Ver­zeich­nis­se „media“ und „media_build“ und begin­nen Sie nach der aktua­li­sier­ten Anlei­tung von vor­ne.
      Ich habe es unter Linux Mint 21 mit Ker­nel 5.15.0–58 aus­pro­biert und das Gerät läuft.

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